Die einen sind von Natur aus sportlich, andere sind einfach gern im Freien und deshalb viel auf den Beinen. Doch es gibt auch Menschen, die an körperlicher Aktivität wenig Freude haben. Vielleicht lassen sie sich mit den vielen gesundheitlichen Vorteilen zu mehr Bewegung motivieren.
Planschbecken und Pools können sich schnell zu Brutstätten von Keimen entwickeln. Zum Glück gibt´s einfache Tipps, damit das Wasser länger sauber bleibt und das sommerliche Badevergnügen hygienisch ist.
Vielerorts wird vor Eichenprozessionsspinnern gewarnt. Zu Recht, denn die Härchen der Raupen können Juckreiz, Quaddeln und sogar Atembeschwerden auslösen. Hier gibt es Tipps zur Vorbeugung und zur Behandlung der gefürchteten Raupendermatitis.
Kein Wirkstoff, aber viel Wirkung? An solchen Gesundheitsversprechen ist in aller Regel nicht viel dran. Das gilt auch für das Superpatch-Pflaster, das angeblich gegen Schmerzen, Schlaflosigkeit und vieles mehr wirkt.
Ob frei zeichnen oder Ausmalbilder nutzen: Malen macht Spaß, aktiviert das Gehirn und hilft gegen Stress. Das gilt nicht nur für Kinder – auch Erwachsene profitieren, wenn sie zu Stift und Pinsel greifen.
Rasenmähen ist nicht nur anstrengend und laut - die sommerliche Tätigkeit kann im wahrsten Sinne des Wortes schwer ins Auge gehen. Und zwar sowohl bei den Mähenden selbst als auch bei Unbeteiligten, die zufällig des Weges kommen.
Manche Nahrungsmittel können die Wirkung von Medikamenten verstärken oder abschwächen. Besonders aufpassen muss man z.B. bei Milch, Kaffee und Grapefruits.
Auch wenn es schnell gehen muss: Bei sommerlichen Temperaturen sollten Eltern ihre Kinder nicht im Auto warten lassen. Denn im Wageninneren steigen die Temperaturen oft schon nach 30 Minuten auf bis zu 40 Grad – und bringen gerade kleine Kinder in Lebensgefahr.
Mit Nasenspray bekommt man verstopfte Nasen ruckzuck wieder frei. Die Sache hat allerdings einen Haken: Wer das Spray zu lange benutzt, kann davon abhängig werden. Wie lässt sich das vermeiden und, vor allem, was kann man tun, wenn es dazu gekommen ist?
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Babyboomer hatten und haben es nicht leicht. Weil es von ihnen so viele gibt, mussten sie um Studien- oder Ausbildungsplätze kämpfen, und heute fürchten sie um ihre Rente. Doch nicht nur das: Sie sind auch im Vergleich zu nachfolgenden Generationen stärker von Hautkrebs bedroht.
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Wer unter einer chronischen Nierenerkrankung leidet, sollte gut auf seine Ernährung achten. Denn die Auswahl der Lebensmittel kann den Krankheitsverlauf enorm beeinflussen.
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Sport hilft gegen Depressionen. Am meisten trifft das offenbar für Joggen, Kraftsport und Yoga zu. Dabei gilt: Je intensiver trainiert wird, desto besser.
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Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.
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